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05 Juli 2021

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2021 – Großer Preis von Österreich Kommentare aus dem Team Alfa Romeo Racing ORLEN

Alfa Romeo Racing ORLEN hatte wieder einmal Weltmeisterschaftspunkte in Reichweite, doch letztendlich verließ das Team den Großen Preis von Österreich mit leeren Händen. Kimi Räikkönen kämpfte bis zur letzten Runde um Position zehn, überquerte nach einer Kollision die Ziellinie aber nur als Sechzehnter. Teamkollege Antonio Giovinazzi wurde Vierzehnter, nachdem ihn eine Strafe in der Anfangsphase des Rennens zurückgeworfen hatte.

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2021 – Großer Preis von Österreich Kommentare aus dem Team Alfa Romeo Racing ORLEN

Alfa Romeo Racing ORLEN hatte wieder einmal Weltmeisterschaftspunkte in Reichweite, doch letztendlich verließ das Team den Großen Preis von Österreich mit leeren Händen. Kimi Räikkönen kämpfte bis zur letzten Runde um Position zehn, überquerte nach einer Kollision die Ziellinie aber nur als Sechzehnter. Teamkollege Antonio Giovinazzi wurde Vierzehnter, nachdem ihn eine Strafe in der Anfangsphase des Rennens zurückgeworfen hatte.

Giovinazzi und Räikkönen starteten von den Positionen 15 und 16. Nach einem unplanmäßigen Boxenstopp schon in der ersten Runde begann Antonio eine Aufholjagd. Kimi, der auf den Hard-Reifen gestartet war, blieb länger draußen als einige Konkurrenten und machte so zunächst eine Position gut. Aber Giovinazzi musste bei seinem zweiten Boxenstopp eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe absitzen, was den Italiener ans Ende des Feldes zurückwarf. So musste er wie schon am vergangenen Wochenende eine Aufholjagd starten. Kimi hingegen blieb an den Autos vor ihm dran und machte nach dem Boxenstopp das Beste aus seinen Medium-Reifen. Während Goerge Russell und Fernando Alonso vor ihm um Rang zehn kämpften, konnte Räikkönen aufschließen und zu einem Überholmanöver ansetzen. Eine Berührung mit Russell kostete den Finnen etwas Zeit, wodurch er in die Reichweite von Sebastian Vettel geriet. Eine Berührung zwischen Räikkönens Alfa Romeo Racing ORLEN und Vettels Aston Martin in der letzten Runde führte dazu, dass beide Fahrzeuge kurz von der Strecke abkamen. Räikkönen überquerte die Ziellinie schließlich auf Rang 16, zwei Plätze hinter Antonio.

Für das Team endete so ein weiteres Rennen frustrierend, in dem zwar beide Autos ein gutes Tempo zeigten, aber außerhalb der Top-10 ins Ziel kamen. Vor dem nächsten Rennen in Silverstone liegt viel Arbeit vor dem Team, um wieder dort zu sein, wo es sein sollte.


Frédéric Vasseur, Teamdirektor Alfa Romeo Racing ORLEN:
„Natürlich ist es enttäuschend, Österreich nach zwei Rennen in Folge, in denen unsere Autos ein gutes Tempo gezeigt haben, ohne WM-Punkte zu verlassen. Beim Großen Preis von Österreich haben wir den Preis für ein schlechtes Qualifying bezahlt, denn die Startplätze 15 und 16 haben den Fahrern das Leben unnötig schwer gemacht. Beide Autos zeigten ein gutes Tempo, was man vor allem bei Kimi gegen Ende des Rennens gesehen hat. Aber die Aufgabe war einfach zu groß. Auf den positiven Erkenntnissen können wir natürlich aufbauen. Aber wir müssen die Schwachpunkte angehen, wenn wir beim nächsten Rennen in Großbritannien einen Schritt in Richtung Top-10 machen wollen.“


Kimi Räikkönen (Startnummer 7) – Alfa Romeo Racing ORLEN C41 (Chassis 04/Ferrari)
Platz 16 / schnellste Runde: 1.08,520 (Runde 62)
Verwendete Reifentypen: neue Hard (36 Runden), neue Medium (34)

„Mein Auto war eigentlich ziemlich gut. Aber es fehlte das letzte Quäntchen, um tatsächlich in die Top-10 zu kommen. Ich bin einen ersten langen Stint auf Hard-Reifen gefahren. Auf den Medium-Reifen konnte ich zu den Konkurrenten vor mir aufschließen, die um den zehnten Platz kämpften. Alonso ging an Russell vorbei. Ich selbst war auch nahe dran, hatte dann aber Kontakt mit Vettel – das war's. Am Ende änderte dieser Vorfall nicht wirklich etwas am Ergebnis, wir hätten beide ohnehin die Punkteränge knapp verpasst.“


Antonio Giovinazzi (Startnummer 99) – Alfa Romeo Racing ORLEN C41 (Chassis 05/Ferrari)
Rang 14 / schnellste Runde: 1.09,042 (Runde 55)
Verwendete Reifentypen: neue Medium (23 Runden), neue Hard (39 Runden)

„Ein frustrierender Tag für mich. Genau wie am letzten Wochenende wurde mein Rennen schon in der ersten Runde beeinträchtigt. Ich hatte Kontakt mit Esteban Ocon und musste außerplanmäßig an die Box. Danach war mein Tempo gut. Aber alle waren mit ziemlich demselben Tempo unterwegs. Dadurch war Aufholen sehr schwierig. Ich kam an einem Williams nicht vorbei, dann bekam ich sogar eine Strafe – ein Wochenende zum Vergessen für mich. Hoffentlich läuft das nächste Rennen in Silverstone besser, denn meine Leistung war nicht schlecht.“


Pressekontakte:

Alfa Romeo Communications EMEA
Alessandro Nardizzi / +39 338 623 9046 / alessandro.nardizzi@alfaromeo.com


Alfa Romeo Racing ORLEN
press@sauber-group.com
Will Ponissi / +41 79 591 57 85 / william.ponissi@sauber-group.com
Katharina Rees / +41 79 757 52 85 / katharina.rees@sauber-group.com

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