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21 Apr. 2017

Mit Jeep Wrangler für einen guten Zweck über Stock, Stein und Sanddünen

Die beiden Waadtländerinnen Régine Zbinden und Lydia Christen gewannen bereits zum zweiten Mal in Folge die Rallye Aïcha des Gazelles, an der nur Frauen zugelassen sind. Mit einem Jeep Wrangler ging es während rund 2‘500 Kilometern über Sanddünen und ausgetrocknete Flussbette in Marokko. Mit den Einnahmen des Rennens werden zudem Ärzteteams finanziert, die über das ganze Jahr Nomaden und Bewohner abgelegener Dörfer versorgen.

Mit Jeep Wrangler für einen guten Zweck über Stock, Stein und Sanddünen

Die beiden Waadtländerinnen Régine Zbinden und Lydia Christen gewannen bereits zum zweiten Mal in Folge die Rallye Aïcha des Gazelles, an der nur Frauen zugelassen sind. Mit einem Jeep Wrangler ging es während rund 2‘500 Kilometern über Sanddünen und ausgetrocknete Flussbette in Marokko. Mit den Einnahmen des Rennens werden zudem Ärzteteams finanziert, die über das ganze Jahr Nomaden und Bewohner abgelegener Dörfer versorgen.

Die Rallye Aïcha des Gazelles ist ein besonderes Rennen, das vom 17. März bis 1. April 2017 bereits zum 27. Mal durchgeführt wurde. Zugelassen sind nur Frauen, nicht erlaubt hingegen sind GPS-Geräte und Mobiltelefone. Was also zählt, sind Geschick und Orientierung. Es gewinnt nicht das schnellste Team, sondern dasjenige, das am wenigsten Kilometer für die rund 2‘500 Kilometer lange Strecke gebraucht hat. Hindernisse wie ausgetrocknete Flussbette oder Sanddünen werden demnach nicht um-, sondern überfahren. Das entspricht ganz dem Abenteuergeist von Jeep. Deshalb hat Jeep sich entschlossen, die beiden Waadtländerinnen Régine Zbinden und Lydia Christen bei diesem Abenteuer zu unterstützen.

Zweiter Sieg in Folge

Vor rund drei Jahren hatte sich Régine Zbinden entschieden, etwas in ihrem Leben zu ändern. Daraufhin kaufte sie sich einen Jeep Wrangler und meldete sich ein erstes Mal für die Rallye Aïcha des Gazelles an - und das gänzlich ohne Offroad-Erfahrung. Bei diesem ersten Abenteuer fuhr sie mit einer Kollegin gleich in die Top 10. Motiviert von diesem Erfolg nahmen sie auch im Folgejahr teil und wurden ausgezeichnete Zweite und 2016 standen sie erstmals zuoberst auf dem Podest. Bei der diesjährigen Ausgabe trat Régine Zbinden mit Lydia Christen mit einer neuen Partnerin an und verteidigte ihren Titel erfolgreich.

Die beiden Rennfahrerinnen hielten ihre Community auf Facebook auf dem Laufenden. Weitere Impressionen sind auch auf den Kanälen von Jeep und der Rallye selbst zu finden.

Jeep Wrangler

Die beiden Fahrerinnen waren mit einem Jeep Wrangler unterwegs, der bei der letztjährigen Teilnahme mit viel Hingabe von der Garage Italia Customs gestaltet worden war. Das Fahrzeug verfügt über eine gewisse weibliche Note, während der Jeep gleichzeitig in einem aggressiveren Livree mit einer starken ästhetischen Wirkung erscheint. Inspiriert von der Wüste Marokkos gestalteten die Künstler das Fahrzeug mit einem speziellen Effekt, so dass der Wrangler der sonnenverbrannten Erde der Wüste Marokkos ähnlich sieht.

Rallye unterstützt lokale Bevölkerung

Die Rallye Aïcha des Gazelles erfüllt neben Spass und Abenteuer der Fahrerinnen auch einen Wohltätigkeitszweck für die Bevölkerung von Marokko. Mit den Einnahmen der Rallye werden Ärzteteams finanziert, die zwischenzeitlich das ganze Jahr über Nomaden und die Bewohner abgelegener Dörfer und Siedlungen im südlichen Teil Marokkos versorgen. Während der Rallye selbst fuhr ein medizinischer Konvoi mit einer mobilen Klinik durch das Land. Acht Ärzte kümmerten sich um die lokale Bevölkerung und behandelten dabei über 4‘500 Patienten kostenlos. Zusätzlich wurden Schulen finanziell unterstützt und ein Waisenhaus eingerichtet.

 

Medienkontakt

Serenella Artioli De Feo
Public Relations Director
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