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28 Aug. 2019

Echt italienisch: Alfa Romeo an der Passione Engadina

Vom 23. bis 25. August kurvten rund 100 italienische Oldtimer durch das Engadin und Norditalien. Alfa Romeo hat mit der historischen Giulia 1750 GT am Rennen teilgenommen.

Echt italienisch: Alfa Romeo an der Passione Engadina

Vom 23. bis 25. August kurvten rund 100 italienische Oldtimer durch das Engadin und Norditalien. Alfa Romeo hat mit der historischen Giulia 1750 GT am Rennen teilgenommen.

Die Passione Engadina steht ganz im Zeichen italienischer Autobauer. Denn zu den verschiedenen Wettbewerben werden ausschliesslich bis 1989 gebaute Oldtimer von italienischen Automarken zugelassen. Dabei darf Alfa Romeo natürlich keineswegs fehlen und schickte seine Giulia 1750 GT an den Start. Auf der Strecke mit überwältigendem Panorama beweisen die «Oldies» im Gleichmässigkeitsrennen wie viel in ihnen steckt.

Giulia 1750 GT Am

Der Rennsport im Jahr 1970 wurde immer härter, die Tourenwagenklasse bis zwei Liter immer dichter. Dies veranlasste Alfa Romeo zur Weiterentwicklung des Projekts Giulia GTA auf Grundlage der US- Version 1750 des 1750 GT Veloce. Das Fahrzeug war mit indirekter Einspritzung vom Typ Spica anstelle des Vergasers ausgestattet, um die strengen Vorgaben bezüglich Fahrzeugemissionen der US-Behörden einzuhalten. Die Giulia 1750 GT Am erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von rund 230 km/h und wird von einem 4-Zylinder Motor mit 220 PS bei 7200 U/min angetrieben. Sie rollte 1970 vom Band und stammt aus dem Werk von Autodelta. Diese Fahrzeugschmiede in Settimo Milanese brachte die besten Renn-Alfas hervor.

Im Zeichen des Skorpiones

Vor Ort konnten Besucher zudem den Abarth 124GT bewundern, der sich unter den Rennwagen keineswegs verstecken muss. Denn der Sportwagen mit dem Skorpion-Logo vereint zwei Persönlichkeiten: Er ist ein stylisches Coupé und dynamischer Roadster zugleich und bietet so noch mehr Fahrspass. Mit dem 1,4-Liter-Vierzylinder-MultiAir-Turbomotor (170 PS und 250 Nm) schafft es der Abarth 124GT in 6,8 Sekunden auf 100 km/h.

 

Medienkontakt

Serenella Artioli De Feo
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