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24 Sep. 2012

Fiat auf dem Pariser Automobilsalon 2012

Die Weltpremieren von drei innovativen Varianten des Fiat Panda stehen im Mittelpunkt der Präsentation. Weitere Schwerpunkte sind der neue Fiat 500L, zwei Sondermodelle des Fiat 500, die Erweiterung des Motorenangebots zum Fiat Freemont sowie die neue Generation des Fiat Punto.

Fiat auf dem Pariser Automobilsalon 2012
  • Fiat Panda 4x4: Mit Vierradantrieb einzigartig in seinem Segment
  • Fiat Panda Trekking: Markanter Offroad-Look und „Traction+"
  • Fiat Panda Natural Power: Erster Turboerdgasmotor unter 1 Liter Hubraum mit 0% NoVA
  • Der neue Fiat 500L: Der größte Cinquecento aller Zeiten
    Fiat 500 Street und Fiat 500 by Gucci: Sportlichkeit und Eleganz
  • Fiat Freemont: Neue Ausstattungsvariante und 170-PS-Benziner
  • Fiat Punto: Zuverlässigkeit dank kontinuierlicher Verbesserung

Die Weltpremieren von drei innovativen Varianten des Fiat Panda stehen im Mittelpunkt der Präsentation von Fiat auf dem bevorstehenden Internationalen Automobilsalon in Paris (29. September bis 14. Oktober 2012). Alle drei sind auf ihre Art einzigartig. Der Fiat Panda 4x4 ist das einzige Fahrzeug mit Vierradantrieb in seinem Segment. Der Fiat Panda Trekking verbindet eine markante Offroad-Optik mit den Vorteilen der elektronischen Differenzialsperre „Traction+", die auch mit Vorderradantrieb ein sicheres Fortkommen abseits befestigter Wege garantiert. Und beim Fiat Panda Natural Power liegt die Weltneuheit unter der Motorhaube: Dort arbeitet das erste Zweizylinder-Turbotriebwerk, das auf Erdgas als Kraftstoff ausgelegt ist.

Weitere Schwerpunkte sind der neue, fünftürige Fiat 500L, zwei attraktive Sondermodelle des Fiat 500, die Erweiterung des Motorenangebots zum Fiat Freemont um einen 125 kW (170 PS) starken Benziner, die neue Generation des Fiat Punto sowie das sportliche Ausstattungspaket Nitro, das nun für Fiat Qubo, Fiat Panda und Fiat Sedici lieferbar ist.

Mit diesem Angebot unterstreicht Fiat seine Strategie, Fahrzeuge und Ausstattungsvarianten anzubieten, die technische Innovationen für jedermann zugänglich machen. Dies beweist auch der Erfolg des Fiat 500 in Nordamerika, wo die Verkäufe um 158 Prozent gestiegen sind und bereits im ersten Halbjahr die Absatzzahlen des gesamten Jahres 2011 übertroffen haben. Verstärkt wird dieses positive Ergebnis durch die Begeisterung der amerikanischen Kunden für den Abarth 500, den Fiat 500 by Gucci und den gerade vorgestellten Fiat 500 TwinAir.

Von den USA nach Brasilien: Hier erlebt die Marke Fiat ihr bisher bestes Jahr. So wurden im August mehr als 100.000 Einheiten (Pkw und Transporter) verkauft. Hervorragend sind die Prognosen auch für China, dem momentan wichtigsten Automobilmarkt der Welt. Gerade erlebte dort der Fiat Viaggio eine Markteinführung, der eigens für den chinesischen Markt entwickelt wurde und in Changsha gebaut wird. In Europa stellt sich Fiat den wirtschaftlich schweren Zeiten mit zwei vollkommen neuen Modellen, die innerhalb von zwölf Monaten präsentiert wurden: Fiat Panda und Fiat 500L. Sie werden in den komplett renovierten Werken Pomigliano d'Arco (Neapel) und Kragujevac (Serbien) gefertigt.

Fiat Panda: Gleich drei Weltpremieren 

Star des Fiat Aufgebots auf dem Pariser Autosalon ist die Fiat Panda Familie, die sich in der französischen Hauptstadt mit drei Weltpremieren präsentiert: Fiat Panda 4x4, Fiat Panda Trekking und Fiat Panda Natural Power. Mit diesen neuen Varianten verteidigt der Fiat Panda seine führende Rolle im europäischen A-Segment. Zur Verfügung stehen nun vier Motoren, zwei Antriebssysteme, drei unterschiedliche Getriebe, fünf Modellversionen, zwölf Karosseriefarben und 13 mögliche Kombinationen an Innenausstattungen. Insgesamt bestehen mehr als 850 Konfigurationsmöglichkeiten. 

Der neue Fiat Panda 4x4 ist nicht nur das einzige Modell im A-Segment mit Vierradantrieb. Als Nachfolger eines Bestsellers, der vor rund 30 Jahren auf den Markt kam, verbindet der kompakte Allradler außerdem die bewährten Offroad-Eigenschaften mit einem markanten Design und einer effizienten, kompakten Architektur. Damit behauptet er sich mühelos sowohl auf Bergpfaden als auch im Großstadt-Dschungel. Neben der umfangreichen Serienausstattung bietet der neue Fiat Panda 4x4 verbesserte Offroad-Eigenschaften, durch die er sich auch gegenüber SUVs höherer Klassen behauptet.

Der neue Fiat Panda Trekking schlägt die Brücke zwischen der 4x4-Variante und den Modellen mit Vorderradantrieb. Er kombiniert einen authentischen  Offroad-Look mit „Traction+". Dieses elektronische Sperrdifferenzial  verbessert das Handling auf rutschigen Straßen und gewährleistet eine hervorragende Traktion auch abseits befestigter Wege.

Ebenfalls neu ist der Fiat Panda Natural Power. Sein bivalent ausgelegter  Zweizylinder-Turbomotor vereint die Vorteile von Erdgas in Bezug auf Betriebskosten und Umweltfreundlichkeit mit der Leistungsfähigkeit der TwinAir-Technologie. Im Vergleich zur Vorgängerversion bietet der neue Fiat Panda Natural Power eine um 14 Prozent höhere Leistung und 34 Prozent mehr Drehmoment bei einem gleichzeitig 20 Prozent niedrigeren CO2-Ausstoß (nur 86g/km). Aufgrund dieser hervorragenden Werte erreicht der Fiat Panda Natural Power eine NoVA-Einstufung von 0 Prozent, ein einzigartiger Wert, den sonst nur Elektroautos aufweisen.

Der neue Fiat 500L: Eine Lounge auf Rädern 

Der Fiat 500L überrascht in Paris mit drei Neuheiten, die das fünftürige Crossover-Fahrzeug in eine Lounge auf Rädern verwandeln. Für exquisiten Musikgenuss sorgt eine Premium-HiFi-Anlage, die in Zusammenarbeit mit den Klangspezialisten von Beats Audio konfiguriert wurde. Produzentenlegende Dr. Dre verspricht eine ähnlich hohe Tonqualität, wie in einem professionellen Aufnahmestudio. Eine weitere Weltpremiere ist die gemeinsam mit Lavazza entwickelte Espressomaschine (verfügbar ab Dezember 2012). Der Fiat 500L ist dadurch das erste Serienfahrzeug der Welt, das auch Kaffee kochen kann. Dritte Neuheit ist die exklusive Lederausstattung „Living" (verfügbar ab 2013), die in den Varianten Grau/Schwarz oder Beige/Dunkelgrau wählbar ist.

Fiat 500 Street und Fiat 500 by Gucci: Von sportlich bis elegant

Mit zwei Modellvarianten zeigt Fiat auf dem Autosalon in Paris die ganze Bandbreite des Fiat 500. Ein betont sportlicher Look ist das Erkennungszeichen des neuen Fiat 500 Street, der ausgestattet mit einem 73 kW (100 PS) starken 1.4-Liter-Benziner eine Höchstgeschwindigkeit von 182 km/h erreicht und von null auf 100 km/h in nur 10,5 Sekunden beschleunigt.

Für die unvergleichliche Eleganz des „Made in Italy" steht dagegen der Fiat 500 by Gucci, der in Paris als Limousine und als Cabriolet gezeigt wird. Das zusammen mit dem renommierten Modelabel entwickelte Fahrzeug wird in mehr als vierzig Ländern vertrieben, darunter Japan, Singapur und Hongkong. Seit Juni 2011 wurden mehr als 5.000 Exemplare produziert.

Die Fähigkeit des Fiat 500, das Leben zu vereinfachen, es farbiger, sonniger und unterhaltsamer zu gestalten, ist ausschlaggebend für seinen Erfolg. Seit 2007 sind alleine in Europa mehr als 800.000 Einheiten verkauft worden. Im Modelljahr 2013 besteht das Angebot aus zwei Versionen (Limousine und Cabrio), fünf Ausstattungsvarianten (Pop, Pop Star, Lounge, Street, by Gucci) und fünf Motorvarianten mit einer Bandbreite von 51 kW (69 PS) bis 73 kW (100 PS).

Fiat Freemont: Neue Ausstattungslinie und neuer Benzinmotor

Der Fiat Freemont hat sich zum Erfolgsmodell entwickelt. Der erste Fiat, der aus der Partnerschaft mit der Chrysler-Gruppe hervorging, wurde in Europa innerhalb eines Jahres mehr als 39.000 Mal verkauft und belegt damit einen Spitzenplatz in seinem Segment. In Italien ist der Fiat Freemont aktuell der meistverkaufte Siebensitzer.

Für den erfolgreichen Familienvan präsentiert Fiat in Paris zwei Neuheiten: die besonders elegante Ausstattungslinie Park Avenue und ein leistungsstarkes Benzintriebwerk. Der 2.4-Liter-Vierzylinder leistet 125 kW (170 PS) und ist mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe ausgestattet.

Fiat Punto: Mit der neuen Generation eine noch bessere Wahl

Seit 1993 sind mehr als 8,5 Millionen Fiat Punto gebaut worden. In der jüngsten Entwicklungsstufe präsentiert sich der vielseitige Kompaktwagen in einer weiter entwickelten Variante. Je nach Land stehen vier bis sechs Ausstattungsniveaus zur Wahl, die Motorenpalette umfasst zehn Alternativen. Mit einer Vielzahl von optionalen Features ermöglicht der Fiat Punto außerdem eine starke Personalisierung ganz nach Kundenwunsch.

 

Weltpremiere für den Fiat Panda 4x4

  • Einziges Auto in seinem Segment mit Vierradantrieb
  • Markantes Design und kompakte Maße für den Mini-SUV
  • "Torque-on-demand" & elektronisches Sperrdifferenzial
  • Benziner 0.9 TwinAir Turbo und Turbodiesel 1.3 MultiJet II

Der neue Fiat Panda 4x4 ist das einzige Modell im A-Segment mit Vierradantrieb. Als Nachfolger eines Bestsellers, der vor rund 30 Jahren auf den Markt kam, verbindet der kompakte Allradler die bewährten Offroad-Eigenschaften mit einem markanten Design und einer effizienten, kompakten Architektur. Damit behauptet er sich mühelos sowohl auf Bergpfaden als auch im Großstadt-Dschungel. Neben einer kompletten Serienausstattung bietet der neue Fiat Panda 4x4 verbesserte Offroad-Eigenschaften, durch die er sich auch gegenüber SUV höherer Klassen behauptet.

Der fünftürige Fiat Panda 4x4 ist 3,68 Meter lang, 1,67 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Der Radstand beträgt 230 Zentimeter, die Spurweite 141 Zentimeter vorne und 140 Zentimeter hinten. Den Designern des Centro Stile Fiat ist es gelungen, die rein funktionalen ästhetischen Eigenschaften zu verstärken und eine Vielzahl kleiner Details hinzufügen, die den Eindruck eines ausgereiften multifunktionalen Sport Utility Vehicle (SUV) im Kleinformat bestätigen. Die Optik wird durch die markanten geometrischen Linien der vorderen und hinteren Stoßstangen sowie aluminiumfarbene Zierelementen geprägt. Im Gegensatz zur Vorgängergeneration folgen die Kunststoffverkleidungen beim neuen Fiat Panda 4x4 nahtlos der Linie der Karosserie und gewährleisten den vollständigen Schutz für den unteren Teil des Wagens. Zwei neue Karosseriefarben ergänzen die bestehende Farbpalette: Sicilia Orange (pastell) und Toscana Grün (metallic).

Der Innenraum des neuen Fiat Panda 4x4 gleicht weitgehend dem Modell mit Frontantrieb - mit einigen wesentlichen Ausnahmen. Neu sind eine grüne Variante der Armaturenbrettverkleidung, Sitzbezüge im spezifischen Design in drei Farben (grün, beige, orange) mit Details in Leder sowie Türverkleidung vorne und hinten ebenfalls mit Einsätzen aus Leder. Dem Fiat Panda 4x4 vorbehalten ist auch eine geräumige Konsole über dem Mitteltunnel, durch die ein weiteres Aufbewahrungsfach entsteht.

Vierradantrieb „Torque-on-demand" und elektronisches Sperrdifferenzial

Der Fiat Panda 4x4 ist mit permanentem Vierradantrieb ausgerüstet, der auf  zwei Differenzialen und elektronisch gesteuerter Kraftverteilung („Torque-on-demand") aufbaut. Die Vorteile dieses Systems sind vollautomatische Funktionsweise und Wartungsfreiheit. Darüber hinaus verfügt der neue Fiat Panda 4x4 serienmäßig über ein elektronisches Sperrdifferenzial ELD (Electronic Locking Differential), das unterhalb von 50 km/h auf Knopfdruck aktiviert wer-den kann. Droht zum Beispiel beim Anfahren auf rutschigem Untergrund (Schnee, Eis, Matsch, etc.) ein Rad durchzudrehen, bremst die Elektronik dieses Rad gezielt ab und sorgt dadurch für die Kraftübertragung auf die Räder, die gute Haftung aufweisen.

Zwei Motorversionen zur Wahl

Der Fiat Panda 4x4 ist mit zwei Motorisierungen erhältlich, beide sind mit Start&Stop-Automatik ausgerüstet. Zur Wahl stehen der Zweizylinder-Benziner  0.9 TwinAir Turbo mit 63 kW (85 PS) und der Turbodiesel 1.3 MultiJet II mit 55 kW (75 PS). Im Vergleich zu einem ähnlichen Saugmotor bietet der TwinAir Turbo ein um 40 Prozent höheres Drehmoment. Dies gewährleistet zusammen mit dem eng abgestuften Sechsgang-Getriebe müheloses Anfahren am Berg, höheres Spurtvermögen und mehr Durchzugskraft. Eine ähnliche Verbesserung findet sich beim MultiJet II-Motor der zweiten Generation, bei dem das Drehmoment im Vergleich zum Vorgängertriebwerk um 30 Prozent höher ausfällt.

Neu entwickelte Hinterachse für Vierradantrieb

Das Fahrwerk eines Allrad-Fahrzeugs muss zwei wesentliche Aufgaben erfüllen. Es muss einerseits hohen Komfort für die Passagiere, agiles Handling und sicheres Fahrverhalten gewährleisten. Gleichzeitig muss es bessere Fähigkeiten für die Bewältigung unbefestigter Wege bieten als das Fahrwerk eines Fronttrieblers. Um diese beiden Ziele zu erreichen, wurden für den neuen Fiat Panda 4x4 zwei bewährte Layouts gewählt. An der Vorderachse sind die Räder einzeln nach dem McPherson-Prinzip aufgehängt. Hinten kommt eine neue Verbundlenkerachse zum Einsatz, die speziell für die Allradversion entwickelt wurde. Im Vergleich zu der Längslenker-Lösung der vorigen Generation ist diese Hinterradaufhängung leichter und bietet besseren Fahr- und Akustikkomfort mit denselben Offroad-Leistungen.

Eleganter Look kombiniert mit Offroad-Optik

Der neue Fiat Panda 4x4 ist serienmäßig voll ausgestattet. Die Fahrdyna-mikregelung ESP mit elektronischem Sperrdifferenzial, die manuelle Klimaanlage, eine Audioanlage mit MP3-fähigem CD-Player, brünierte 15-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen der Dimension 175/65 R15, elektrisch verstellbare Außenspiegel und Zentralverriegelung mit Fernbedienung gehören zum Standard. Darüber hinaus steht eine umfassende Auswahl an Optionals und Accessoires zur Verfügung, mit denen der neue Fiat Panda 4x4 seinem Einsatzzweck perfekt angepasst werden kann. Ob Stadt oder Gelände, der kleine italienische Allradler macht überall eine gute Figur.

 Der neue Fiat Panda Trekking

  • Offroad-Accessoires sorgen für unverwechselbaren Charakter
  • Intelligenter Vorderradantrieb mit „Traction+"-Technologie

Der Fiat Panda Trekking stellt die Verbindung zwischen den Frontantriebsmodellen und der 4x4-Version der Baureihe dar. Er kombiniert authentischen Offroad-Look mit einem intelligenten Vorderradantrieb, der mit der „Traction+"-Technologie ausgerüstet ist. Die Ausstattung des neuen Fiat Panda Trekking entspricht dem Fiat Panda 4x4. Optische Unterschiede sind die Ausführung der Leichtmetallfelgen in Aluminium anstatt brüniert sowie das Fehlen des Unterfahrschutzes.

Der neue Fiat Panda Trekking verfügt serienmäßig über das innovative Antriebssteuerungssystem „Traction+". Das elektronische Sperrdifferenzial passt perfekt zum Konzept des Fiat Panda: ein Auto, mit dem man alles tun kann, was einem Spaß macht. „Traction+" greift auf rutschigem Untergrund ein, wenn eines der beiden angetriebenen Räder durchzudrehen droht. Es wird gezielt abgebremst und dadurch mehr Drehmoment auf das Rad geleitet, dass in diesem Moment die bessere Bodenhaftung aufweist. „Traction+" verarbeitet dabei die Signale der Sensoren des elektronischen Fahrstabilitätsprogramms (ESP). Die über den normalen Bremskreislauf realisierte Verzögerung ermöglicht ein progressives Eingreifen. „Traction+" kann darüber hinaus manuell mittels eines Schalters am Armaturenbrett aktiviert werden. Oberhalb einer Geschwindigkeit von 30 km/h schaltet das System sich automatisch ab.

 Fiat Panda Natural Power mit Erdgasantrieb

  • Weltweit erster Zweizylinder-Turbomotor, der mit Erdgas arbeitet
  • Erster Turbo-Erdgasmotor unter 1 Liter Hubraum mit 0% NoVA
  • TwinAir-Triebwerk erreicht einen CO2-Ausstoß von nur 86 g/km
  • Reichweite im Vergleich zum Vorgänger um 10 Prozent verbessert

Fiat präsentiert auf dem Autosalon in Paris den neuen Fiat Panda Natural Power, dessen 59 kW (80 PS) starkes TwinAir-Triebwerk der weltweit erste Zweizylinder-Turbomotor ist, der auch mit Erdgas betrieben werden kann.  Der neue Fiat Panda Natural Power kombiniert die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile des Erdgasantriebs mit der Leistung und dem Fahrvergnügen des TwinAir-Turbotriebwerks. Dieser Hightech-Motor bietet ein hohes Maß an Leistung, ein ausgezeichnetes Drehmoment, ist sparsam und sorgt für eine Menge Fahrspaß. Der Fiat Panda Natural Power setzt außerdem mit einem CO2-Ausstoß von nur 86 Gramm pro Kilometer einen neuen Bestwert für die Marke Fiat. Aufgrund dieser hervorragenden Werte erreicht der Fiat Panda Natural Power eine NoVA-Einstufung von 0 Prozent, ein einzigartiger Wert, den sonst nur Elektroautos aufweisen. Der Durchschnittsverbrauch beträgt im Erdgasbetrieb 3,1 Kilogramm pro 100 Kilometer.

Der Fiat Panda Natural Power ist erhältlich mit vier oder fünf Sitzen, in den Ausstattungsvarianten Pop, Easy und Lounge sowie der neuen Version Trekking. Zusammen mit dem Fiat Panda 4x4 erweitert der neue Fiat Panda Natural Power (CNG/Benzin) in einer Zeit, in der die Benzin- und Dieselpreise ständig steigen, die Baureihe um eine besonders wirtschaftliches Modell.

Die beiden Kraftstoffsysteme (Erdgas und Benzin) funktionieren unabhängig voneinander. Ausgenommen von der Startphase, die mit Benzin absolviert wird, fährt der neue Fiat Panda Natural Power stets mit Erdgas. Für den Fall, dass der Gasvorrat aufgebraucht ist, schaltet die Elektronik automatisch auf Benzinbetrieb um. Der Fahrer kann allerdings jederzeit durch einfaches Betätigen eines Druckschalters am Armaturenbrett von Erdgas auf Benzin wechseln - und umgekehrt. Durch die Anbringung der zwei Gastanks mit einem Fassungsvermögen von ca. 12 kg (entspricht 72 Litern bei einem Druck von 200 bar) unter dem Unterboden des Fahrzeugs bleibt das nutzbare Kofferraumvolumen mit 200 Litern unverändert.

 

Der Benzintank bleibt mit einem Fassungsvermögen von 35 Litern, nahezu unverändert. Daher garantiert der Fiat Panda Natural Power maximale Bewegungsfreiheit, auch wenn sich gerade keine Erdgas-Tankstelle in der Nähe befindet. Im Vergleich zum Vorgänger Fiat Panda Classic 1.4 Natural Power ist die Leistung um 30 Prozent und die Reichweite um 10 Prozent gestiegen.

 

Wie alle Fahrzeuge von Fiat mit Erdgas- oder Autogasantrieb erhält auch der neue Fiat Panda Natural Power seine Ausstattung bereits im Werk (OEM) und wird über das normale Händlernetz verkauft. Auf diese Art und Weise kann der Kunde sicher sein, dass alle Sicherheitsnormen eingehalten werden, maximale Qualität und Zuverlässigkeit gewährleistet sind, die Betriebskosten minimiert werden und die modernste Technologie in diesem Sektor eingesetzt wird.

 

Seit mehr als 15 Jahren ist Fiat auf dem europäischen Markt führend bei der Erdgas-Technologie. Die italienische Marke bietet mit den umweltfreundlichen Fahrzeugen der Serie Natural Power ein breitgefächertes Angebot, das unter anderem auch den Warentransportsektor berücksichtigt. Fiat hat zwischen 1997 und heute mehr als 500.000 Pkw und Nutzfahrzeuge verkauft. Dieser Spitzenwert hat im fünften Jahr in Folge dazu beigetragen, dass Fiat unter den großen europäischen Hersteller die Marke mit dem geringsten Kohlendioxid-Ausstoß ist. Der durchschnittliche CO2-Wert aller Fiat Fahrzeuge betrug 118,2 g/km im Jahr 2011, ein Rückgang um weitere 4,9 g/km im Vergleich zu 2010.

 

Fiat Panda 0.9 TwinAir Natural Power

Kraftstoffverbrauch kombiniert kg/100 km: 3,1. CO2-Emissionen in g/km kombiniert:86.

Verbrauchsangaben und Emissionswerte nach RL 80/1268/EWG.

 

Fiat 500L - das erste Auto, das Kaffee kocht

 

  • Espressomaschine von Lavazza auf Wunsch an Bord
  • HiFi-System Beats by Dr. Dre: Audioqualität vom Feinsten
  • Ebenfalls neu: Exklusive Lederausstattung "Living"

 

Während die Markteinführung europaweit läuft, verblüfft der neue Fiat 500L in Paris mit drei exklusiven Ausstattungsinhalten, die in naher Zukunft erhältlich sein werden: eine Premium-Audioanlage von Beats, die Lederausstattung Living und eine bordeigene Espressomaschine.

 

Crema gefällig? Kein Problem für den Fiat 500L

Der neue Fiat 500L hat sich durch und durch dem italienischen Lebensstil verschrieben. Vielleicht das beste Beispiel dafür ist die demnächst als Option erhältliche Espresso-Maschine, die in Zusammenarbeit mit Kaffeespezialist Lavazza entwickelt wurde. Die Lavazza 500 kann mit dem Bordnetz (12 Volt) betrieben werden und wird in einem speziellen Halter zwischen den Vordersitzen platziert. Alle für die kleine Kaffeepause zwischendurch erforderlichen Zutaten sind im Set „Coffee Experience" enthalten: Becher, Löffel, Espresso-Kapseln „A Modo Mio" und sogar der Wasservorrat. Knopfdruck genügt, die Maschine erzeugt den für einen perfekten Espresso nötigen Druck, und zwei Minuten später wird der Fiat 500L zum Caffè auf Rädern.

 

Musikgenuss wie im Tonstudio - Dr. Dre macht's möglich

Für den neuen Fiat 500L steht ab Oktober eine Premium-Audioanlage zur Verfügung, die in Zusammenarbeit mit Soundspezialist Beats Audio entwickelt wurde. DJ-Superstar Dr. Dre und Musikproduzent Jimmy Iovine haben Seite an Seite mit den Toningenieuren von Fiat an der Kalibrierung des Systems gearbeitet. Ergebnis ist eine HiFi-Anlage, die sich durch einen Klang auszeichnet, der an ein Tonstudio erinnert.

 

Die Premium-HiFi-Anlage besteht aus folgenden Komponenten:

  • zwei Midwoofer-Lautsprecher (Durchmesser 165 mm) in den vorderen Türen;
  • zwei Hochton-Lautsprecher (Ø 38 mm) im oberen Teil der vorderen Türen;
  • zwei Full-Range-Lautsprecher (Ø 165 mm) in den hinteren Türen;
  • ein Subwoofer (Ø 165 mm) in einer Reflexbox im Kofferraum; er garantiert dynamische und kraftvolle Bässe für maximales Hörvergnügen bei den unterschiedlichsten Musikrichtungen von Hip Hop bis Soul;
  • Achtkanal-Verstärker mit Digitalem Sound-Prozessor (DSP), der in der Lage ist, das gesamte Klangspektrum einer Studioaufzeichnung zu erzeugen;

 

Exklusive Lederausstattung „Living" in zwei Varianten

Ab dem nächsten Jahr steht für den Fiat 500L die exklusive Lederausstattung „Living" zur Verfügung, die in zwei Varianten angeboten wird. Kunden haben die Wahl zwischen einer Kombination aus Grau- und Schwarztönen oder dem Kontrastprogramm von Beige und Dunkelgrau. Beide Versionen verleihen dem Innenraum des Fiat 500L ein ganz eigenes Ambiente: wärmer für die Liebhaber der entspannenden Farbtöne, etwas kühler für diejenigen, die technische Töne bevorzugen. Die wertige Ausführung der Bezugsstoffe, die sich am Möbeldesign orientiert, zeichnet sich darüber hinaus durch die spezielle Perforierung des Leders aus.

 

Der neue Fiat 500L im Überblick

Der neue Fiat 500L ist der größte Cinquecento aller Zeiten. Mit der Relation aus äußeren Karosseriemaßen und Platzangebot im Innenraum setzt das Crossover-Fahrzeug Maßstäbe in seinem Segment. Bei einer Länge von 4,14 Meter, einer Breite von 1,78 Meter und einer Höhe von 1,66 Meter bietet der Fiat 500L bis zu fünf erwachsenen Personen plus Reisegepäck bequem Platz. Das Kofferraumvolumen beträgt 400 Liter (gemessen bis zur Unterkante der Fenster), genug für bis zu fünf Trolleys. Das in drei Stufen verstellbare Organisationssystem „Cargo Magic Space" ermöglicht außerdem, den Kofferraum zu unterteilen, um zum Beispiel empfindliche von schweren Gegenständen zu trennen oder einfach um den Platz besser auszunutzen.

 

Der hochvariable Innenraum des neuen Fiat 500L ermöglicht rund 1.500 unterschiedliche Konfigurationen. Die Rücksitzbank lässt sich längs verschieben und kann geteilt umgeklappt werden um den Kofferraum zu vergrößern. Optional ist eine Ski-Durchreiche für die Rücksitzbank erhältlich. Daneben erlaubt die Funktion Fold&Tumble das komplette Umklappen der hinteren Sitzbank, wodurch eine ebene Ladefläche entsteht. Wird die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geklappt, entsteht eine nützliche Ablagefläche. Wird darüber hinaus auch der rechte Teil der Rücksitzbank umgelegt, können Gegenstände bis 2,40 Meter Länge bequem transportiert werden.

 

Das Design des neuen Fiat 500L hebt ihn vom Konkurrenzumfeld ab. Ein Beispiel dafür ist das Cab-Forward-Design der Karosserie, das die Fahrgastzelle praktisch über die gesamte Fahrzeuglänge zieht und außerdem die Positionen von Fahrer und Beifahrer vergleichsweise weit vorne definiert. Die leicht erhöhte Sitzposition aller Passagiere gewährleistet zusammen mit den großen Fensterflächen eine sehr gute Rundum-Sicht. Die 360-Grad-Blickwinkel-Anmutung kann durch das rund 1,5 Quadratmeter große Glasdach „Sky-Dome" noch beträchtlich verstärkt werden. Gleichzeitig schafft eine erhöhte Sitzposition mehr Raum im Hüft- und Schulterbereich. Für die Karosserie stehen elf Farben zur Wahl, darunter vier Metallic-Lacke.

 

Der neue Fiat 500L bietet Inhalte, die sowohl die Bedürfnisse nach zeitgemäßer Mobilität als auch die zunehmende Sensibilität gegenüber der Umwelt erfüllen. Dies beweisen auch die drei Motorvarianten, die zur Markteinführung erhältlich sind und sich durch geringen Schadstoffausstoß und niedrige CO2-Emissionen auszeichnen. Als Benziner stehen der Vierzylinder-Sauger 1.4 mit 70 kW (95 PS) und der Zweizylinder-Turbo TwinAir mit 77 kW (105 PS) zur Wahl. Als Alternative wird der Vierzylinder-Turbodiesel 1.3 MultiJet II (62 kW / 85 PS) angeboten. Vor allem das TwinAir-Triebwerk besticht durch den geringen CO2-Ausstoß von nur 112 g/km. Ab 2013 wird der Fiat 500L dank des saubersten heute erhältlichen Kraftstoffs noch umweltfreundlicher. Dann ist die Motorvariante TwinAir Turbo Natural Power erhältlich, die auch mit Erdgas betrieben werden kann.

 

Ein besonders innovatives Feature an Bord des neuen Fiat 500L ist das Multimediasystem Uconnect. Über dessen Fünf-Zoll-Touchscreen lässt sich nicht nur die bordeigene Audioanlage steuern. Außerdem können Mobiltelefone, externe Mediaplayer (z. B. iPod) oder moderne Smartphones mittels Bluetooth-Funktion drahtlos integriert werden. Zusätzlich  fungiert Uconnect als Freisprecheinrichtung oder liest per Sprachausgabe erhaltene SMS vor. Die ins Lenkrad integrierten Bedienelemente erhöhen Komfort und Sicherheit. Für Navigationssysteme von TomTom ist optional eine Dockingstation vorgesehen, die Kabelsalat erst gar nicht entstehen lässt.

 

Unterstützt wird die umweltschonende Motoren-Technologie durch das einzigartige Spritspar-Programm eco:Drive. Diese von Fiat gemeinsam mit Microsoft entwickelte Software (kostenloser Download unter www.fiat.com/ecoDrive) gibt dem Fahrer ein einfaches Mittel an die Hand, seinen persönlichen Fahrstil unter Verbrauchsgesichtspunkten zu optimieren. Der selbst verursachte CO2-Ausstoß kann dadurch deutlich verringert werden.

 

Im Fiat 500L steht die neueste Softwareversion eco:Drive LIVE zur Verfügung, die in Echtzeit ein Feedback zur persönlichen Fahrweise erstellt. Die entsprechenden Daten werden auf dem Bildschirm des Navigationssystems dargestellt. Darüber hinaus können sie auf einem USB-Stick oder einem kompatiblen Smartphone gespeichert werden, um sie zum Beispiel auf  einem Computer auszuwerten.

 

Zusätzlich zur Serienausstattung bietet das vom Centro Stile Fiat entworfene Zubehörprogramm über 140 Komponenten, um den neuen Fiat 500L noch weiter zu individualisieren, den Komfort an Bord zu erhöhen oder die Funktionalität zum Beispiel für die Freizeit zu erweitern. Damit ist der neue Fiat 500L innerhalb der Marke das Auto mit der größten Auswahl an Accessoires.

 Die Stars des Salons - neue Versionen des Fiat 500

  • Fiat 500 Street: Sportlichkeit und erweiterte Serienausstattung
  • Fiat 500 by Gucci: Die unvergleichliche Eleganz des „Made in Italy"

Auch nach inzwischen mehr als 800.000 verkauften Exemplaren macht der Fiat 500 mit Neuheiten von sich reden. Zum neuen Modelljahr wurde die Palette um die Ausstattungsvariante Street erweitert. Neu sind auch sechs zusätzliche Karosseriefarben. Erhältlich sind von Fiat 500 nun zwei Karosserieversionen (Limousine und Cabriolet), fünf Ausstattungsniveaus (Pop, Pop Star, Lounge, Street und by Gucci) sowie fünf  Motorvarianten: die Benziner 1.2 (51 kW/69 PS), 0.9 TwinAir Turbo (63 kW/85 PS) und 1.4 (73 kW/100 PS) sowie der Turbodiesel 1.3 MultiJet II (70 kW/95 PS).

Fiat 500 Street: Die rebellische Seite des superkompakten Fiat

Fiat 500 Street heißt die neue sportliche Version, die sich durch einen besonders sportlichen Look und eine reichhaltige Serienausstattung auszeichnet. Das in Paris gezeigte Fahrzeug ist in lebhaftem Rot lackiert, ein starker Kontrast zum schwarzen Interieur. Ausgestattet mit dem 73 kW (100 PS) starken Benziner 1.4 erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 182 km/h und beschleunigt von null auf 100 km/h in nur 10,5 Sekunden.

Von außen zeichnet sich der neue Fiat 500 Street durch schwarze 16-Zoll-Leichtmetallräder, Spoiler, getönte Scheiben und mattierte Chrom-Verblendungen aus. Im Innenraum gehören die exklusiven Sitze im Street-Design, der mattiert-verchromte Schaltknauf, die manuelle Klimaanlage, das Bluetooth-basierte Entertainmentsystem Blue&Me mit AUX- und USB-Schnittstelle, das Lederlenkrad mit Fernbedienung sowie elektrisch verstellbare Außenspiegel zur Serienausstattung. Wählbar sind sechs Karosseriefarben: Bianco Gelato, Rosso Passione, Nero Vesuvio Grigio Pompei, Nero Opaco Stealth und Grigio Carrara.

Der neue Fiat 500 Street wird ausschließlich als Limousine gebaut. Verfügbar sind die Motorvarianten 1.2, TwinAir, 1.4 und 1.3 MultiJet II.

Fiat 500 by Gucci: Perfekte Kombination aus Handwerk und Stil

Zwei Stars des Pariser Salon sind der weiße Fiat 500 by Gucci und das schwarze Cabriolet Fiat 500C by Gucci. Beide Fahrzeuge sind das Ergebnis der Kooperation von zwei hochkarätigen Marken Italiens. Die im Jahr 2011 begonnene Zusammenarbeit stellt die perfekte Kombination aus handwerklicher Fertigungstechnik und exklusivem Stil dar. Fiat 500 by Gucci und Fiat 500C by Gucci werden in mehr als vierzig Ländern vertrieben, unter anderem in Japan, Singapur und Hongkong. Bis heute wurden mehr als 5.000 Einheiten produziert.

Der in zwei Varianten gebaute Fiat 500 by Gucci wird ganz von den Komplementärfarben Schwarz und Weiß bestimmt. Schwarzer Karosserielack kontrastiert mit glänzenden Chromdetails, der komplett in schwarz-weiß gehaltene Innenraum unterstreicht den eleganten Auftritt. Alternativ steht die Außenfarbe Weiß zur Wahl, die Karosseriedetails sind in diesem Fall matt satiniert. Im Cockpit sorgen die Farben Elfenbein und Schwarz für einen exklusiven Look. Alle drei Modellvarianten des Cabriolets sind mit einem schwarzen, elektrisch betätigten Rollverdeck ausgestattet. Das Verdeck ziert der charakteristische grün-rot-grüne Streifen der Marke Gucci.

Fiat 500 by Gucci und Fiat 500C by Gucci stehen serienmäßig auf 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Retrodesign, die im Zentrum die beiden verschlungenen G des Gucci Logos tragen. Der Guccischriftzug ziert außerdem die Heckklappe und B-Säulen. Kennzeichen der Modellvarianten mit 73 kW (100 PS) starkem 1.4-Liter-Benziner sind im typischen Gucci Grün lackierte Bremssättel.

Allen Versionen der Limousine gemeinsam ist ein rund um die Karosserie laufender Zierstreifen in der klassischen Gucci Farbkombination Grün-Rot-Grün. Dieses Merkmal findet sich auch auf den Sitzen, dem Schaltknauf, den Fußmatten, den Sicherheitsgurten und dem Cover des Zündschlüssels. Darüber hinaus zeichnen den von Gucci eingekleideten Fiat 500 besonders exklusive Materialien im Cockpit aus, darunter mit zweifarbigem Leder der Manufaktur Poltrona Frau bezogene und dem Aufdruck „GUCCISIMA" verzierte Sitze sowie ein samtartiger Bezug der Armaturen.

Zur reichhaltigen Serienausstattung beider Karosserieversionen zählen unter anderem sieben Airbags (Front, Seiten, Kopf, Knie auf der Fahrerseite), Lederlenkrad, Parksensoren hinten, Bluetooth-gestützte Freisprechanlage Blue&Me, Autoradio mit MP3-fähigem CD-Player und Fernbedienung über Tasten am Lenkrad.

In Paris ist die Limousine mit dem TwinAir Turbo-Triebwerk ausgestellt, das 63 kW (85 PS) leistet. Damit erreicht der Fiat 500 by Gucci eine Höchstgeschwindigkeit von 173 km/h und beschleunigt von null auf 100 km/h in 11 Sekunden. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 4,0 Litern pro 100 Kilometer betragen die CO2-Emissionen 92 g/km. Der Fiat 500C by Gucci steht auf dem Autosalon mit dem 51 kW (69 PS) starken 1.2-Liter-Benziner, der mit folgenden Fahrleistungen aufwartet: Höchstgeschwindigkeit 160 km/h, Beschleunigung von null auf 100 km/h in 12,9 Sekunden, Verbrauch 4,3 l/100 km im kombinierten Zyklus und CO2-Emissionen von 119 g/km.

Fiat Freemont: Neue Topversion, neuer Benzinmotor

  • 2,4-Liter-Vierzylinder mit variabler Ventilsteuerung leistet 170 PS
  • Sechsgang-Automatikgetriebe für noch entspannteres Reisen
  • Neue Version Park Avenue: Spitzenleistung in Ausstattung und Stil
  • Mehr als 39.000 verkaufte Fiat Freemont in Europa seit Markteinführung

Der Fiat Freemont hat sich zum Erfolgsmodell entwickelt. Der erste Fiat, der aus der Partnerschaft mit der Chrysler-Gruppe hervorging, wurde in Europa innerhalb eines Jahres mehr als 39.000 Mal verkauft und belegt damit einen Spitzenplatz in seinem Segment. In Italien ist der Fiat Freemont aktuell der meistverkaufte Siebensitzer.

Für den erfolgreichen Familienvan präsentiert Fiat in Paris zwei Neuheiten: die besonders elegante Ausstattungslinie Park Avenue und ein leistungsstarkes Benzintriebwerk. Der 2.4-Liter-Vierzylinder leistet 125 kW (170 PS) und ist mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe kombiniert.

Der Fiat Freemont Park Avenue, der ab dem kommenden Winter mit Vorderrad- oder Vierradantrieb angeboten wird, ist das neue Spitzenmodell der Baureihe. Das exklusive Design der neuen Version wird bestimmt von Chromapplikationen und verchromten Leichtmetallfelgen in 19-Zoll. Der Innenraum sorgt mit serienmäßigen Details für noch mehr Komfort und Fahrvergnügen: von der Drei-Zonen-Klimaautomatik bis zur Geschwindigkeitsregelanlage, von den hochwertigen beheizten Ledersitzen (Fahrersitz auch elektrisch verstellbar) bis zum schlüssellosen Zugangssystem (Keyless-Entry/Go), von den Einparksensoren am Heck bis zu den elektrisch einklappbaren Außenspiegeln.

Der Fiat Freemont Park Avenue bietet serienmäßig ein hochwertiges Infotainment-System. Es besteht aus einem Satelliten-Navigationssystem mit 8,4-Zoll-Touchscreen und DVD-Spieler, SD-Kartenleser, Bluetooth-Anschluss, und Premium-Audio-Anlage mit 368-Watt-Verstärker, sechs Lautsprechern und Subwoofer. Der Monitor dient gleichzeitig zur Übertragung des Bildes der  Rückfahrkamera.

Für den Fiat Freemont Park Avenue stehen zwei Motoren zur Wahl: der  Turbodiesel 2.0 MultiJet II mit 125 kW (170 PS) oder der neue 2.4-Liter-Benziner. Dieser Vierzylinder, der ausschließlich in Verbindung mit einer Sechsgang-Automatik verbaut wird, ergänzt das Angebot des Fiat Freemont. Der mit einem Motorblock aus Aluminium und doppelt variabler Ventilsteuerung (VVT-Technik) ausgerüstete Vierzylinder leistet 125 kW (170 PS) bei 6.000 min-1 und produziert ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

Im aktuellen Modelljahr wird der Fiat Freemont in vier Ausstattungsvarianten (Freemont, Urban, Lounge und Park Avenue), mit zwei Antriebsarten (Vorderrad- oder Vierradantrieb) sowie Schalt- oder Automatikgetriebe mit jeweils sechs Gängen angeboten. In Deutschland stehen drei Motorversionen zur Wahl: neben dem neuen 2.4-Liter-Benziner ist es der in zwei Leistungsstufen gebaute  Turbodiesel 2.0 MultiJet II (103 kW/140 PS oder 125 kW/170 PS). Alle Versionen mit Vierradantrieb sind mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe ausgestattet, das bei ausgezeichneten Fahrleistungen, maximalen Komfort und Fahrvergnügen garantiert.

Der Fiat Punto der neuesten Generation

  • TwinAir-Triebwerk für noch mehr Fahrvergnügen
  • Motorenpalette mit zehn Varianten für alle Ansprüche
  • Mehr als 8,5 Millionen Fiat Punto seit 1993 gebaut

Seit 1993 ist der Fiat Punto eines der meistverkauften Autos seiner Klasse und begeisterte mit sportlich elegantem Design, umfangreicher Serienausstattung und fairem Preis-Leistungs-Verhältnis bis heute mehr als 8,5 Millionen Kunden. In Paris sind zwei Versionen ausgestellt: Der Fiat Punto TwinAir, dessen revolutionäres Zweizylinder-Turbotriebwerk 63 kW (85 PS) leistet und der Fiat Punto 1.3 MultiJet II mit 62 kW (85 PS) starkem Turbodiesel.

Dieses besonders  verbrauchsarme Triebwerk wurde mit der Einführung einer intelligenten Steuerung von Stromerzeugung sowie einem optimierten Öl- und Kühlwasserkreislauf („Intelligent Flow") weiter verbessert. Die Leistungsaufnahme der Lichtmaschine („Intelligent Alternator") wird elektronisch dem Leistungsbedarf und dem Ladezustand der Batterie angepasst. Zum einen wird der zur Erzeugung der Bordspannung abgezweigte Teil der Motorleistung reduziert, zum anderen wird beim Beschleunigen gezielt die Leistungsaufnahme der Lichtmaschine verringert, um die volle Motorkraft optimal nutzen zu können. Der 1.3-Liter-Turbodiesel des neuen Fiat Punto ist außerdem serienmäßig mit Start&Stop-Automatik kombiniert und erreicht einen CO2-Ausstoß von nur 90 g/km.

Der neue Fiat Punto ist auch mit dem Zweizylinder-Turbotriebwerk TwinAir  erhältlich. Ähnlich wie bereits beim Fiat 500 ist dieser Motor kombiniert mit einer eigenständigen Ausstattungsvariante. Der mit einem Sechsganggetriebe ausgerüstete Fiat Punto TwinAir stellt die perfekte Synthese aus Umweltschutz und Fahrspaß dar. Einer Leistung von 63 kW (85 PS) bei 5.500 min-1 und einem maximalen Drehmoment von 145 Nm bei 2.000 min-1 stehen ein Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter pro 100 Kilometer (kombiniert) und CO2- Emissionen von 98 g/km gegenüber.

Der Fiat Punto TwinAir verfügt serienmäßig unter anderem über spezifische 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, schwarzglänzende Abdeckungen der Außenspiegel sowie ein exklusives Interieur mit grau-schwarzen Sportex-Stoffbezügen und einer Verkleidung des Armaturenbretts mit der dreidimensionalen Diamond-Textur. Kennzeichen sind darüber hinaus in die vorderen Kopfstützen eingestickte TwinAir-Logos sowie die Prägung dieses Zeichens auf der Mittelkonsole. Optional steht für den Fiat Punto TwinAir ein schwarz lackiertes Dach zur Verfügung.

Der neue Fiat Punto ist darüber hinaus in Versionen erhältlich, die alternativ auch mit Autogas (LPG) oder Erdgas (CNG) betrieben werden können.

 

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