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27 Jän 2025
DS: 70 JAHRE GESCHICHTE
DS Automobiles schaut auf ein außergewöhnliches Erbe zurück, das mit der 1955 vorgestellten DS ihren Anfang nahm. Dieses ikonische Modell ist weit mehr als nur ein Fahrzeug. Als echte Revolution in der Automobilindustrie und getragen von ihrem mutigen Design und ihrer avantgardistischen Technologie, etablierte sich die DS schnell als weltweites Symbol für Eleganz und französisches Know-how und wurde durch ihre Ausstrahlung, die weit über den Automobilbereich hinausging, zur Legende. Ob als Kunstwerk, Filmstar oder Präsidentenfahrzeug – das Erbe der DS ist heute in der zeitlosen DNA der Marke verankert und inspiriert sie dazu, Modelle zu entwerfen, die die französische Art des Reisens verkörpern.
- DS Automobiles schaut auf ein außergewöhnliches Erbe zurück, das mit der 1955 vorgestellten DS ihren Anfang nahm. Dieses ikonische Modell ist weit mehr als nur ein Fahrzeug.
- Als echte Revolution in der Automobilindustrie und getragen von ihrem mutigen Design und ihrer avantgardistischen Technologie, etablierte sich die DS schnell als weltweites Symbol für Eleganz und französisches Know-how und wurde durch ihre Ausstrahlung, die weit über den Automobilbereich hinausging, zur Legende.
- Ob als Kunstwerk, Filmstar oder Präsidentenfahrzeug – das Erbe der DS ist heute in der zeitlosen DNA der Marke verankert und inspiriert sie dazu, Modelle zu entwerfen, die die französische Art des Reisens verkörpern.
Wien, 27. Jänner 2025
Der Väter der DS
Das 1938 auf Initiative des Citroën Direktors Pierre Boulanger ins Leben gerufene und von seinem Nachfolger Pierre Bercot ab 1950 weitergeführte Projekt VGD (Véhicule à Grande Diffusion oder Großserienfahrzeug) wurde erst 17 Jahre später mit dem Erscheinen der DS 19 im Oktober 1955 abgeschlossen. Drei Männer waren besonders an der Konzeption und Entwicklung des Fahrzeugs beteiligt. Der erste, André Lefèbvre, ein ausgebildeter Luftfahrtingenieur, war ein überzeugter Anhänger des Vorderradantriebs, aber auch der Aerodynamik, des Leichtbaus und der Massenzentrierung. Der zweite, Paul Magès, ein autodidaktischer Ingenieur, entwickelte das hydraulische System. Er erfand die berühmte hydropneumatische Federung sowie die hydraulische Lenk-, Kupplungs- und Bremskraftunterstützung der DS. Der dritte, Flaminio Bertoni, ein talentierter Designer, Bildhauer und Maler, verlieh schließlich mit seinem Team von Zeichnern der DS ihre ebenso revolutionären wie eleganten Linien.
Autosalon 1955: Die DS gibt ihr Debüt in Paris
Am Donnerstag, 6. Oktober 1955, feierte die DS 19 ihr Debüt auf dem Pariser Autosalon. Unter dem majestätischen Gewölbe des Grand Palais löste die Enthüllung dieses Autos, das noch niemand zuvor gesehen hatte, Erstaunen und Bewunderung aus. Seine ebenso avantgardistischen wie eleganten Linien setzten sofort neue Maßstäbe. Besucher und Journalisten waren regelrecht verzaubert. Auch die Konkurrenz musste die Genialität des Neulings staunend anerkennen. Die Legende besagt, dass bis zum Ende des Tages 12.000 DS 19 verkauft waren und dass bei Schließung der Messe zehn Tage später rund 80.000 Bestellungen vorlagen!
50er Jahre: Die DS startet durch
Die Produktion der DS begann am 7. Oktober 1955 in der Fabrik am Quai de Javel in Paris (Frankreich), genau einen Tag nach der Premiere auf dem Pariser Salon. Als die ersten Exemplare auf der Straße auftauchten, kam es häufig zu Menschenansammlungen und bewundernden Blicken. Die avantgardistischen technischen und ästhetischen Lösungen weckten eine unaufhörliche Neugier, denn die DS war nicht nur eine echte Automobilskulptur, sondern auch ein Beispiel modernster Technologie. So sorgte zum Beispiel die bemerkenswerte hydropneumatische Federung für eine Straßenlage und einen Komfort, den bis dahin kein anderes Automobil zu bieten hatte. Ein weiteres neues Sicherheitsmerkmal war das extrem leistungsstarke, hydraulisch unterstützte Bremssystem mit Scheibenbremsen vorne, das so kurze Bremswege ermöglichte, dass selbst erfahrene Autofahrer beim ersten Kontakt mit der DS regelrecht verwirrt waren.
In den 1950er Jahren wurden mehrere Versionen der DS 19 entwickelt. Zunächst gab es die ID 19, die im Oktober 1956 vorgestellt wurde, dann die Versionen Break, Familiale und Commerciale, die 1958 zusammen mit der DS 19 Prestige auf den Markt kamen. Die DS 19 betrat 1958 Neuland, denn sie bot eine völlig neue Auswahl an Karosseriefarben, die von vier auf acht erhöht wurde. Die ersten ästhetischen Änderungen wurden 1959 vorgenommen: Die Silhouette wurde durch die Verlängerung der hinteren Kotflügel und die Einführung großer, aschenbecherähnlicher Lüftungsschlitze an den vorderen Kotflügeln verfeinert.
Von Anfang an machte die DS 19 auch international Karriere. Sie wurde ab 1956 in Großbritannien und Belgien und ab 1959 in Südafrika gebaut. Als Symbol französischer Eleganz und Avantgarde wurde sie nach ganz Westeuropa, in fast alle Länder des Commonwealth, darunter Kanada und Australien, sowie in die USA exportiert, wo sie sehr schnell viele Anhänger fand.
Die DS Prestige: Ein Direktionswagen
Bereits auf dem Pariser Salon im Oktober 1958 wurde die DS 19 mit einer Ausstattung im Stil eines Direktionswagens vorgestellt, die neben einer ausschließlich schwarzen Lackierung eine versenkbare Glasscheibe zwischen Fahrer- und Passagiersektion, eine graue Polsterung mit lederbezogenen Sitzbänken vorne sowie Jersey-Stoffbänken hinten umfasste. Die DS 19 Prestige kam fünf Monate später, im März 1959, auf den Markt und konnte nun optional mit einer Gegensprechanlage, einem Autoradio und einer Ausstattung für Funktelefone bestellt werden. Mit ihrem außergewöhnlichen Komfort wurde sie zum bevorzugten Auto für wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtshcaft. Im Laufe der Jahre profitierte sie von denselben technischen Entwicklungen wie die normale DS. Der Vertrieb endete erst im Januar 1975.
Siege in Monte-Carlo: Ein beeindruckendes Wettbewerbsauto
Im Januar 1956, also drei Monate nach seiner Markteinführung, startete die DS 19 zum ersten Mal bei der prestigeträchtigsten aller Rallyes. Dort belegte sie als erstes Auto einer französischen Marke den ersten Platz in ihrer Klasse, und alle sechs gestarteten Fahrzeuge kamen ins Ziel. 1959 erreichte das Team Coltelloni-Alexandre-Desrosiers den ersten Platz in der Gesamtwertung und im Laufe der Jahre folgte eine ganze Reihe von besonders bewundernswerten Platzieungen. 1966 errang die DS in der Version 21 mit dem finnischen Team Toivonen-Mikander einen zweiten Sieg auf monegassischem Boden. Die DS sorgte also nicht nur auf der Straße für Furore, sondern auch als erfolgreicher Rennwagen.
60er Jahre: Die DS immer vorn
Im Laufe der 60er Jahre etabliert sich die DS 19 mehr denn je als komfortabler, raffinierter und eleganter Großraumwagen. Dank regelmäßiger Weiterentwicklungen festigte sie ihre Vorrangstellung gegenüber ihren Konkurrenten. Im Juli 1959 wurde die Leistung des 1.911-ccm-Motors durch die Einführung eines neuen Zylinderkopfs und einer modifizierten Zündung von 75 auf 78 PS gesteigert. Im Oktober 1960 wurde das berühmte DS 19 Cabriolet vorgestellt. Im März 1961 wurde die Leistung nochmals erhöht, und zwar auf 83 PS, was eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h ermöglichte. Im darauffolgenden September erhielt das Cabriolet ein neues, komplett schwarzes Armaturenbrett, das durch eine hellgraue Leiste hervorgehoben wurde und auf dem optional ein Autoradio wie bei der DS Prestige eingebaut werden konnte.
Im September 1962 wurde die Frontpartie der DS zum ersten Mal verändert. Sie verlor ihre großen Lüftungsschlitze auf den Kotflügeln, erhielt zwei pfeilförmige Gummipuffer und der untere Stoßfänger wurde neugestaltet. Diese Änderung verbesserte vor allem die Aerodynamik, wodurch der Verbrauch gesenkt und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht werden konnte.
Im Oktober 1965, ein Jahr nach der Einführung der DS Pallas, kam eine neue DS auf den Markt, die mit einem leistungsstärkeren Motor mit 2.175 ccm und 109 PS eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h erreichte. Zusätzlich zu der seit 1955 angebotenen DS 19, die nach ihrem Hubraum von 1.911 ccm benannt wurde, wurde die Palette um die DS 21 erweitert.
1967 war das Jahr, in dem die DS ein neues Gesicht bekam. Neben einem einstimmig gelobten ästhetischen Erfolg brachte sie auch eine Neuheit in Sachen Sicherheit mit sich: Die Spitzenmodelle Prestige, Pallas und Cabriolet wurden serienmäßig mit den berühmten schwenkbaren Scheinwerfern ausgestattet. Die DS beleuchtete von dem Zeitpunkt an das Innere von Kurven, bevor sie überhaupt in diese hineinfuhr.
Nachdem im September 1968 ein einheitlich schwarzes Armaturenbrett eingeführt und die DS 19 durch die DS 20 ersetzt worden war, wurde 1969 ein völlig neu gestaltetes Armaturenbrett vorgestellt. Dieses verfügte über drei große runde Zifferblätter und integrierte ein Visier über die gesamte Breite. Das Jahr 1969 war auch und vor allem das Jahr einer erstklassigen mechanischen Aufwertung. Der 2.175-ccm-Motor der DS 21 erhielt eine elektronisch gesteuerte Benzineinspritzung, die die Leistung auf 139 PS steigerte und eine Höchstgeschwindigkeit von über 185 km/h ermöglichte. Mehr denn je konnte die DS ihre Spitzenposition gegenüber ihrer Konkurrenz behaupten und ausbauen, während sie in jeder Hinsicht außergewöhnlich blieb.
DS Cabriolet: Vier Plätze an der frischen Luft
Der Karosseriebauer Henri Chapron, der ab Oktober 1958 für die Herstellung von Cabriolets aus DS Modellen bekannt wurde, erhielt den Auftrag, ein Serienmodell des DS Cabriolets zu entwickeln. Nach der Herstellung von drei Prototypen wurde das Cabriolet im Oktober 1960 auf dem Pariser Salon vorgestellt. Die besonders sorgfältige Verarbeitung und die klaren Linien des schnittigen Wagens umfasste eine komplette Lederausstattung und ab August 1964 charakteristische Elemente der DS Pallas wie Zusatzscheinwerfer und spezielle Radzierblenden. Das DS Cabriolet, das fast doppelte so viel kostete wie eine DS Limousine, ist bis heute eine Referenz für die Ästhetik und Raffinesse des französischen Automobilbaus.
DS Pallas: Luxus und Exzellenz
Die neue DS Pallas, die im Oktober 1964 auf dem Pariser Salon vorgestellt wurde, bot ein Ausstattungsniveau, das bis dahin noch nie bei einem französischen Serienfahrzeug zu finden war. Sie hob sich von den anderen DS Modellen durch eine besonders luxuriöse Ausstattung mit Zierleisten aus Edelstahl und Gummi ab sowie durch spezielle Rückleuchten mit Chromverkleidung und Zusatzscheinwerfer. Im Innenraum waren die Sitze dicker, die vorderen Rückenlehnen höher und eine exklusive Lederausstattung war als Option erhältlich. Die DS Pallas erhielt die gleichen Karosseriefarben wie die anderen DS Modelle, konnte aber auf Wunsch auch mit einer exklusiven Metallic-Lackierung geliefert werden.
DS Présidentielle: Die längste ihrer Zeit
Um die 1955 von Karosseriebauer Franay auf Basis des Traction Avant gefertigte Limousine zu ersetzen, gab der französische Präsident ein neue Staatsfahrzeug in Auftrag, das am 14. November 1968 an den Elysée-Palast geliefert wurde. Das Lastenheft sah ein Fahrzeug vor, das länger sein sollte als der Lincoln, den der Präsident der Vereinigten Staaten damals benutzte. Diese einzigartige DS, die vom Karosseriebauer Henri Chapron gebaut und ausgestattet, aber vom Quai de Javel konzipiert und gezeichnet wurde, maß somit 6,53 Meter. Es erhielt eine äußerst luxuriöse Ausstattung mit gewölbtem und geneigtem Trennglas, Polsterung aus braunem Leder, einem umklappbaren Sitz für den Dolmetscher, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, direkte und indirekte Beleuchtung, Gegensprechanlage und eine integrierte Minibar.
Eine Million DS
Die einmillionste DS, eine brandneue DS 21 Pallas Injection Electronique, wurde am 7. Oktober 1969 im Pariser Werk Quai de Javel produziert. Der Wagen in der Farbe Sandmetallic, einschließlich des Dachs, wurde am 2. Oktober auf dem Pariser Salon vorgestellt. Dort wurde er vor einem Gerichtsvollzieher verlost und von dem 22-jährigen Gilles Delègue gewonnen, der damals als Ingenieur im zweiten Jahr an der Ecole Centrale studierte.
70er Jahre: Das Alter der Reife
In den Jahren 1970 und 1971 betrafen die Änderungen an der DS vor allem das Getriebe. So erhielt sie im September 1970 serienmäßig ein manuelles Getriebe, das nicht mehr vier, sondern fünf Gänge bot, und ein Jahr später ein dreistufiges Automatikgetriebe von Borg-Warner. Bevor die DS im Juli 1975 nach einer 20-jährigen, beispielhaften Karriere endgültig den Rückzug antrat, erhielt sie ein letztes Upgrade, als die DS 21 im September 1972 durch die DS 23 ersetzt wurde. Dieses letzte Modell erhielt einen 2.347-ccm-Motor, der mit elektronischer Benzineinspritzung 141 PS leistete und eine Höchstgeschwindigkeit von fast 190 km/h erreichte.
Die Letzte…
Die 1.456.115. und letzte DS wurde am 24. April 1975 um 15 Uhr in der Werk Quai de Javel in Paris produziert. Es handelte sich um eine DS 23 Pallas Injection Electronique in der Farbe Delta Blue. Wie das Banner an der Windschutzscheibe verriet, war sie die 1.330.755. DS, die in diesem historischen Werk gebaut wurde. Sie wurde an einen markentreuen Autofahrer aus der Gironde ausgeliefert, dessen Name im Laufe der Zeit verloren gegangen ist und der davor bereits acht andere DS Modelle besessen hatte.
Die DS: Ein Filmstar
Sowohl auf der Straße als auch auf der Leinwand machte sich die DS schnell einen Namen. Die Filmwelt vertraute ihr Hauptrollen an, die bis heute unvergessen sind. Vom Film noir bis zur Komödie – wie die großen Stars glänzte sie in allen Genres. So findet man sie zum Beispiel an der Seite von Brigitte Bardot in „Die Pariserin” (1957), mit Alain Delon in „Der eiskalte Engel” (1967), mit Jean-Paul Belmondo und Bourvil in „Das Superhirn” (1969), mit Jean Gabin und Fernandel in „Das Flegelalter” (1964) oder mit Louis de Funès in „Die Abenteuer des Rabbi Jacob” (1973). Auch hier symbolisierte die DS Eleganz, Geschwindigkeit und Kraft. In einigen Fällen wurde ihre futuristische Technologie noch verstärkt oder sogar fantasiert, wie in „Das zehnte Opfer” (1965) mit Ursula Andress und Marcello Mastroianni, wo sie ein blau getöntes, durchsichtiges Dach erhielt, und in „Fantomas gegen Interpol” (1965) mit Jean Marais, wo sie mit zwei Flügeln, einem einklappbaren Seitenleitwerk und zwei Triebwerken ausgestattet war und wie ein Düsenflugzeug abhob. In Robert Zemeckis von Steven Spielberg mitproduziertem Film „Zurück in die Zukunft 2” (1989) schließlich nahm sie die Form eines rot-gelben Science-Fiction-Taxis an, das in einer imaginären Zukunft im Jahr 2015 fährt.
Die DS: Monument und Autoskulptur
Als Avantgarde-Auto par excellence wurde die DS von Anfang an als eine echte Skulptur betrachtet. Der Philosoph und Schriftsteller Roland Barthes sah 1957 in seinem berühmten Werk Mythologien in ihr nicht mehr und nicht weniger als „das ziemlich genaue Äquivalent der großen gotischen Kathedralen“. Im selben Jahr war das Meisterwerk des Designbüros am Quai de Javel so berühmt, dass es vom 7. Juli bis 24. November als einziges Automobil zur 11. Triennale in Mailand eingeladen wurde. Im Palazzo Dell'Arte al Parco wurde sie zu diesem Anlass ohne Räder, vollständig verkleidet und schräg auf einem zentralen Sockel über einen Meter über dem Boden stehend, präsentiert. Die offizielle „Internationale Ausstellung für dekorative und industrielle Kunst und moderne Architektur“ verlieh der Karosserie der DS ihren Preis für Industriedesign.
Im Oktober 1962 wurde die DS, die gerade eine aerodynamisch verbesserte Frontpartie erhalten hatte, auf dem Pariser Automobilsalon auf originelle Weise wie eine Skulptur ausgestellt. Auch hier wurde das Fahrzeug ohne Räder und mit einem vollständig verkleideten Unterboden auf eine originelle Weise in Szene gesetzt. Wie eine Rakete in Startposition stand das Auto vollkommen senkrecht auf dem Boden einer kreisförmigen Grube, die für diesen Zweck angelegt wurde, und ruhte auf einem motorisierten elektrischen Mechanismus, der es langsam um seine Achse drehte. Die Wirkung auf die Besucher war unvergesslich. Und General de Gaulle ließ es sich nicht nehmen, bei seinem offiziellen Besuch anzuhalten, um die DS zu bewundern.
Die DS: Ikone der Werbung
Mit der Vorstellung der DS wehte ein frischer Wind durch die Werbekommunikation des Quai de Javel. Der erste Prospekt, der im September 1955, also einen Monat vor ihrem Debüt auf dem Pariser Automobilsalon, gedruckt wurde, war ein wahres Feuerwerk an Farben. Er stammte von René Dumoulin. Das Bild mit dem Titel Luft und Wasser, das im Oktober 1959 für den Pariser Automobilsalon herausgegeben wurde, zeigte eine Karosserie auf vier riesigen roten Ballons, die auf einer Wasserfläche schwebten. Das Bild des surrealistischen Fotografen Pierre Jahan, das das Prinzip der hydropneumatischen Federung veranschaulichen sollte, ging um die Welt. Bis heute ist es als Ikone der Automobilwerbung in Erinnerung geblieben. Ab Anfang der 1960er Jahre wurde die Werbung für die DS von Robert Delpire gestaltet, der sie mit seinem Talent als Grafiker und Herausgeber verfeinerte.
2014: Gründung der Marke DS Automobiles
Die am 1. Juni 2014 in Paris gegründete Premiummarke DS Automobiles hat sich zum Ziel gesetzt, die französische Reisekunst zu verkörpern. Gestützt auf das außergewöhnliche Erbe der DS von 1955 und angetrieben vom Reichtum der französischen Kultur, bietet DS Automobiles mit den Modellen DS 3, DS 4, DS 7, DS 9 und DS N°8 eine globale und vielfältige Produktpalette.
Die DS Modelle wurden für eine Kundschaft entwickelt, die sich von der Masse abheben, die Welt bereisen und jeden Augenblick genießen möchte. Sie zeichnen sich durch ihr charismatisches Design, ihr raffiniertes Interieur, ihre Spitzentechnologien und ihren erstklassigen Komfort aus. In Verbindung mit einem maßgeschneiderten Serviceprogramm bieten sie ein einzigartiges Markenerlebnis – vor, während und nach jeder Reise.
Mit zahlreichen Rekorden seit dem Einstieg in die Formel E im Jahr 2015, darunter zwei Doppeltitel für Team und Fahrer, nimmt DS Automobiles eine Vorreiterrolle bei der Elektrifizierung ein und bringt jedes seiner Modelle als elektrifizierte Version auf den Markt. Die Marke bietet sowohl 100 % elektrische Antriebe als auch Plug-in-Hybride mit bis zu 360 PS und Allradantrieb an. Im Jahr 2024 beschleunigt DS Automobiles seinen Übergang zu reinen Elektroantrieben mit der Vorstellung eines neuen Modells, das eine Reichweite von über 700 Kilometern bietet.
Die Marke DS ist in 40 Ländern vertreten und verfügt über ein exklusives Vertriebsnetz, das weltweit mehr als 450 DS Stores umfasst.
2025: DS N°8: Die Einladung zur elektrischen Reise
Inspiriert vom Konzeptfahrzeug DS Aero Sport Lounge, profitiert der DS N°8 von einer herausragenden Qualität, einer verlängerten Reichweite und einem absoluten Komfort. Der DS N°8 verkörpert mehr denn je dynamische Gelassenheit durch eine neue Form des SUV-Coupés. Er ist das erste Fahrzeugmodell von DS Automobiles, das ausschließlich mit Elektroantrieb ngeboten wird. Er verfügt über eine kombinierte Reichweite von 750 km nach WLTP1 und dank eines bemerkenswerten cW-Werts von 0,24 über 500 km auf der Autobahn. Mit einer Leistung von bis zu 350 PS, erhältlich mit Zwei- oder Allradantrieb2, definiert der DS N°8 die Standards für Komfort neu und verkörpert eine neue Art des elektrischen Reisens à la française.
1 Die angegebene Reichweite wird anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
2 Fronantrieb: Energieverbrauch 12,4 kWh/100 km; CO2-Emission 0 g/km*
Allradantrieb: Energieverbrauch 14,2 kWh/100 km; CO2-Emission 0 g/km*
* Kombinierte Werte gem. WLTP. Die Werte eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.
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KONTAKT
DS Automobiles in Österreich
Mag. Christoph STUMMVOLL, MBA
Manager Communication Stellantis Austria Import
Tel.: 0676-83 494 300
christoph.stummvoll@stellantis.com
KUNDINNEN UND KUNDEN WENDEN SICH BEI FRAGEN BITTE AN:
Tel.: 0800 333 480
Kontaktportal und -formular: https://dsautomobiles.my-customerportal.com/dsautomobiles/
Über DS Automobiles
Die 2014 in Paris gegründete Premiummarke DS Automobiles hat sich zum Ziel gesetzt, die französische Reisekunst zu verkörpern. Gestützt auf das außergewöhnliche Erbe der DS von 1955 und angetrieben vom Reichtum der französischen Kultur, bietet DS Automobiles mit den Modellen DS 3, DS 4, DS 7 und DS 9 eine globale und vielfältige Produktpalette.
Die DS Modelle wurden für eine Kundschaft entwickelt, die sich von der Masse abheben, die Welt bereisen und jeden Augenblick genießen möchte. Sie zeichnen sich durch ihr charismatisches Design, ihr raffiniertes Interieur, ihre Spitzentechnologien und ihren erstklassigen Komfort aus. In Verbindung mit einem maßgeschneiderten Serviceprogramm bieten sie ein einzigartiges Markenerlebnis – vor, während und nach jeder Reise.
Mit zahlreichen Rekorden seit dem Einstieg in die Formel E im Jahr 2015, darunter zwei Doppeltitel für Team und Fahrer, nimmt DS Automobiles eine Vorreiterrolle bei der Elektrifizierung ein und bringt jedes seiner Modelle als elektrifizierte Version auf den Markt. Die Marke bietet sowohl 100 % elektrische Antriebe als auch Plug-in-Hybride mit bis zu 360 PS und Allradantrieb an. Im Jahr 2024 beschleunigt DS Automobiles seinen Übergang zu reinen Elektroantrieben mit der Vorstellung eines neuen Modells, das eine Reichweite von über 700 Kilometern bietet.
Die Marke DS ist in 40 Ländern vertreten und verfügt über ein exklusives Vertriebsnetz, das weltweit mehr als 450 DS Stores umfasst.
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